Piadina
Zubereitung | Ruhezeit | Backzeit |
20 min | 30 min | 30 min |
Gesundes Fastfood – Piadina
Piadina kann man salzig sowie auch süß essen, z.B. mit Nutella. Hier haben wir eine Füllung mit Rohschinken und Stracchino. Aber auch mit Grillgemüse und Räucherlachs schmeckt sie unglaublich lecker. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Zutaten (6-7 Stück)
Mehl | 500 g | |
Backpulver | 15 g | |
Salz | 14 g | |
Pfeffer | 5 g | |
Olivenöl | 100 g | |
Wasser oder Milch | 250 ml |
Zubereitung
- Zuerst das Backpulver mit dem Mehl vermengen.
- Eine kleine Mulde machen.
- Salz, Pfeffer, Öl und Wasser in die Mulde geben.
- Alles zu einem Teig kneten.
- Der Teig soll nicht zu lange geknetet werden (ca. 5 min), er soll nicht glatt werden.
- Den Teig 30 Minuten ruhen lassen. Man kann ihn auch über Nacht im Kühlschrank lassen.
- Aus dem Teig 6-7 Bällchen formen die ungefähr 150g schwer sind.
- Die Bällchen ausrollen und in die heiße, beschichtete Pfanne geben.
- Die Pfanne nicht einfetten.
- Die Piadine ca. 2-3 min. pro Seite backen.
- Die Pfanne soll heiß sein, aber aufpassen, dass der Teig innen durch ist. Eventuell beim Herd nicht ganz die letzte Stufe einstellen.
TIPP: Traditionell wird die Piadina Romagnola nicht mit Olivenöl gemacht sondern mit Schweinefett. Wer Schweinefett verwenden möchte, kann die gleiche Menge nehmen wie Olivenöl. Man kann sowohl die rohe Piadina wie auch die gebackene Piadina einfrieren.
Bricht die nicht, wenn man sie einfriert?
Hallo Herr Rolf, nein sie bricht nicht. Ganz einfach auftauen lassen und dann nochmals etwas wärmen und nach Belieben belegen.